Welche Klasse soll ich spielen?

Welche Klasse soll ich spielen? – Die Frage, die uns jedes Mal beim Charaktererstellen den Schlaf raubt! 😅

Hinweis: Liebe Leser und Spieler, ich gebe mir wirklich große Mühe für diese Seite. Wenn ihr etwas vermisst oder Fragen habt, schreibt es bitte im Kommentarbereich. Vielen Dank!

Hallo! Auf unserer letzten Seite haben wir schon darüber gequatscht, warum man sich auch 2025 noch in Guild Wars 2 stürzen sollte.
Keine Sorge, ich fang jetzt nicht noch mal mit der „Darum musst du spielen!“-Predigt an 😅. Stell dir einfach ein Spiel vor, das dich wieder mit offenen Armen empfängt – als wärst du nie weg gewesen. Selbst wenn dein letzter Login eher so… Steinzeit war.

So, Erinnerung abgehakt ✅ – und jetzt zum nächsten Punkt: Du hast also beschlossen, wieder einzusteigen. Tja, und was ist wohl die allererste Frage, die man sich dann stellt?

Welche Klasse soll ich spielen?

Das ist der Moment, in dem wir gefühlt eine halbe Ewigkeit im Charaktererstellungsmenü hängen – jedes Mal, wenn wir ein neues Spiel anfangen. 😅

Aber hey, kleiner Tipp: Wähl deine Klasse hier nicht einfach so, wie du es in jedem 08/15-MMORPG machen würdest. Warum? Ganz einfach – Guild Wars 2 ist da etwas spezieller.

Aktuell gibt’s 9 verschiedene Klassen, und Ende Oktober kommt mit dem neuen DLC noch mehr Würze dazu: jede Klasse bekommt dann insgesamt vier Spezialisierungen. Klingt nach Buffet, oder?

Nehmen wir mal den Nekromanten als Beispiel:

  • Bis Level 80 spielst du ganz brav den „Core Necro“.

  • Ab Level 80 heißt es dann: „Herzlichen Glückwunsch, hier sind drei brandneue Spielzeuge für dich!“ 🎉

    • Scourge – flexibel wie ein Schweizer Taschenmesser: Heiler, Tank, Support oder einfach Damage-Monster.

    • Reaper – dein persönlicher Damage-Dampfer, egal ob Power oder Condi. (Keine Sorge, die Schadensarten erklär ich dir noch separat 😉).

    • Harbinger – so ’ne Art „Alleskönner“: kann fetten Schaden raushauen, aber auch Support spielen.

Heißt also: jede Klasse verzweigt sich später noch mal in drei ziemlich unterschiedliche Charaktere. Und genau das werde ich dir im Detail auseinandernehmen – damit du dich nicht komplett im Skill-Dschungel verirrst. 🌳🗡️

Einsteigerfreundliche Klassen – Mit einem Twist

Für alle, die gerade erst in Guild Wars 2 reinschnuppern, gibt es ein paar Klassen, die besonders einsteigerfreundlich sind. Ganz oben auf der Liste: der Nekromant. Warum? Na ja, stell dir vor, du hast nicht nur coole Schadensfähigkeiten, sondern auch Minions, die für dich kämpfen – praktisch wie ein Mini-Armee von Zombie-Assistenten, die alles erledigen, während du gemütlich Kaffee trinkst. ☕🧟‍♂️

Dank seiner Überlebensfähigkeit kannst du durch offene Weltkarten streifen, Story-Missionen angehen und dich durch die Gegend teleportieren, ohne dass dein Herz im Hals klopft. Und wenn’s mal brenzlig wird, gibt’s den Shroud-Modus: Deine Lebensleiste verdoppelt sich quasi über Nacht. Plötzlich bist du der wandelnde Panzer, der selbst den wildesten Gegnern mit einem Grinsen begegnet. 😏

Aber natürlich, kein Spaß ohne kleinen Haken. Wenn du irgendwann Lust bekommst, eine andere Klasse zu mainen, wirst du merken: Das Umsteigen ist wie der erste Tag in einem neuen Fitnessstudio – du denkst nur: „Wo ist mein gemütliches Zombie-Sofa?“ 🛋️💔 Du wirst die Sicherheit und den Komfort vermissen, den dir der Nekro jahrelang geschenkt hat.

Trotzdem, für Anfänger ist der Nekro wie ein Schweizer Taschenmesser auf Steroiden – er kann alles ein bisschen, aber nichts so richtig langweilig. Also perfekt, um das Spiel kennenzulernen, Fehler zu machen, zu lachen und nebenbei die Welt zu retten. 🎮🌍

Noch eine einsteigerfreundliche Klasse: Ingenieur

Unsere zweite anfängerfreundliche Klasse ist der Ingenieur – und die ist so ein bisschen wie ein Schweizer Taschenmesser auf Überdosis Koffein. ☕🤖 Dank seiner technologischen Skill-Leiste bietet er einen einzigartigen Spielstil, der besonders Spaß macht.

Wenn du Level 80 erreichst und die Elite-Spezialisierungen freischaltest, sticht besonders der Mechanist heraus: Du bekommst einen riesigen Roboter-Begleiter, der all deine Aufgaben übernimmt, während du dich entspannt zurücklehnst und Kaffee trinkst. Ja, richtig gelesen – ein Robo-Kumpel, der quasi für dich spielt. 🦾

Aber natürlich gibt es noch die anderen beiden Elite-Spezialisierungen: Scrapper und Holosmith. Diese beiden verlangen ein bisschen mehr Skills vom Spieler.

  • Scrapper kann sowohl als starker Damage Dealer als auch in Support-Rollen glänzen.

  • Holosmith ist dagegen ein wahres Biest in den Händen eines erfahrenen Spielers. Mit krassem Burst Damage, intensiver Tastenrotation und ständigem Augen auf der Hitzeanzeige (Thermometer!) ist diese Spezialisierung nichts für schwache Nerven. 🥵 Aber hey, nach ein bisschen Übung fühlt sich das richtig mächtig an.

Persönlich empfehle ich für neue Spieler vor allem die beiden Elite-Spezialisierungen Scrapper und Holosmith – ja, auch wenn sie herausfordernd sind, bringen sie extrem viel Spaß und Abwechslung.

Aber es gibt noch drei weitere Klassen, die ich Anfängern ohne Bedenken empfehlen kann:

  • Krieger (Warrior) – mein Main-Charakter für ein ganzes Jahr, absolute Empfehlung.

  • Wächter (Guardian) – ebenfalls ein Jahr lang gespielt, fantastisch für Support-Rollen und super zuverlässig.

  • Waldläufer (Ranger) – hier muss ich ehrlich sein, ich habe ihn selbst nicht gespielt, aber aus Beobachtungen: Anfängerfreundlich, kann Support, Tank oder Damage – alles möglich.

Jetzt fragst du dich vielleicht: „Und was ist mit den anderen Klassen?“ 🤔

Es gibt insgesamt 9 Professionen und jede hat 3 Elite-Spezialisierungen. Warum sind manche weniger anfängerfreundlich? Meine persönliche Meinung:

  • Elementalist – eine der härtesten Klassen im Spiel, Fingerfertigkeit gefragt! 🔥

  • Mesmer, besonders Condition Mirage – sieht ultra-cool aus, aber gute Spieler zu finden ist wie die Suche nach einem Einhorn 🦄 – Tastenkombos extrem komplex.

  • Dieb (Thief) – ein paar nette Damage-Spezialisierungen, insgesamt aber tricky zu meistern.

  • Revenant – komplett eigene Mechanik, daher nicht unbedingt für Anfänger geeignet.

Also, wenn ich ein Ranking der anfängerfreundlichsten Klassen basierend auf Spielbarkeit und Benutzerfreundlichkeit machen müsste, sähe es so aus:

  1. Nekromant oder Ingenieur

  2. Ingenieur oder Nekromant

  3. Krieger / Wächter oder Waldläufer

  4. Revenant / Dieb

  5. Mesmer / Elementalist

(Natürlich ist das alles meine persönliche Meinung nach 5 Jahren Spielerfahrung und Beobachtung vieler anderer Spieler. Du darfst gern anderer Meinung sein und deine eigenen Ideen bilden! 😉)

Am Ende des Tages: Spiel, was dir Spaß macht! 🎮

Probier jede Klasse einfach mal aus – erstelle einen Charakter, level ein bisschen hoch, oder schau dir kurze Klassen-Previews auf YouTube oder anderen Plattformen an. 📺

Egal, welche Klasse dir am meisten zusagt: Schnapp dir dein Abenteuer-Outfit, zieh los und genieße deine epische Reise durch ganz Tyria! 🗺️✨

Und denk dran: Wenn dein Robo-Kumpel, Minions oder Feuerzauber mal daneben gehen – einfach lachen, weiterzocken und Kaffee trinken. ☕😎

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